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Bodenmarkierungen sind unterschiedlichsten Herausforderungen ausgesetzt. Die wesentlichen Anforderungen sind: Tages- und Nachtsichtbarkeit, Griffigkeit, Schichtdicke, Farbort und Verschleißfestigkeit.
Im Wesentlichen lassen sich folgende Bodenmarkierungsfarben und Materialien unterscheiden:
Je nach Anwendungsfall verwenden wir unterschiedliche Materialien zur Applikation der Bodenmarkierung:
Bei einfachen Markierungen, die nur selten überfahren werden, empfehlen wir Bodenmarkierungsfarben.
Soll die Dauerhaftigkeit der Markierung erhöht werden, sind Bodenmarkierungen aus Heiß- oder Kaltplastiken die richtige Wahl.
Für vorübergehende Markierungsaufgaben können Bodenmarkierungsfolien verwendet werden.
Auf Pflasterflächen eignen sich, neben Zweikomponentenfarben, so genannte „Markierungsknöpfe“ aus Metall. Diese können, je nach Einsatzweck, reflektierend oder mit Eigenbeleuchtung ausgestattet sein. Zu beachten ist, dass Markierungsknöpfe nur bis zu einer Überfahrungsgeschwindigkeit von 50 km/h verwendet werden können. Des Weiteren sind die Abstände zwischen den Markierungsknöpfen zu begrenzen.
Das im jeweiligen Fall einzusetzende Material stimmen wir individuell auf die Verhältnisse vor Ort und natürlich auf Ihre Wünsche ab.
Die Eignung von Markierungsmaterialien ist bei einem zuständigen Zulassungs- und Prüfinstitut (in
Deutschland ist das die Bundesanstalt für Straßenwesen, kurz „BASt“) nachzuweisen. Alle von uns eingesetzten Materialien sind BASt-geprüft und umweltfreundlich. Den entsprechenden Prüfbericht senden wir unseren Kunden gerne jederzeit zur Einsicht zu.